Samstag, 30. Juni 2007

Zum Abschied von meiner Abteilung hab ich Thermengutscheine erhalten, versteckt in diesem tollen Körbchen mit allerlei Badezimmer-Schnickschnack. Nicht weil ich so gestunken habe, sondern weil ich so gern zu Bipa und DM gehe!!! ;-)





Und von meinen Mädls habe ich diese tolle Uhr bekommen. Die gefällt mir schon seit langer Zeit, darum bin ich natürlich in Tränen ausgebrochen, weil ich das so rührend fand (Gott sei Dank bekam ich von einer Kollegin eine 100er Packung Taschentücher, auch ganz liebevoll verpackt). Das ist für mich das schönste Geschenk. Ich hab so viel Freude damit, dass könnt ihr Euch gar nicht vorstellen.



Sogar mit Gravur: "Deine Mädl´s". Das ist eine bleibende Erinnerung und immer wenn ich sie trage, werde ich an meine Mädls denken.




Meine Kollegin Hannerl hat für mich ein Gedicht verfasst, das ist so toll und ich konnte es gar nicht vorlesen, weil man eh nix verstanden hätte, bei meiner Schluchzerei:


Mehr als zwanzig Jahre ... viel Zeit ist vergangen
und Tränen fließen über unsere Wangen!
Warst nicht nur Kollegin, sonder viel mehr,
Freundin und Kumpel, der Abschied fällt schwer!

Dein Humor, Dein Lachen, Deine Einfühlsamkeit
Dein offenes Ohr, stets zum zuhör´n bereit,
Du wirst uns sehr fehlen, soviel ist klat,
Serafin würde sagen, Du bist "wunderbar".

Du lässt uns hier voller Wehmut zurück
wir wünschen Dir von Herzen viel Glück!
wir werden uns nicht aus den Augen verlieren
und uns nicht nur beruflich kontaktieren!

Wenn Du uns mal seh´n willst, dann sollst Du nicht zaudern,
dann melde Dich einfach um ein wenig zu plaudern!

Ja sie waren meine Kolleginnen, aber sie werden ewig meine Freundinnen bleiben!

Freitag, 29. Juni 2007

Vor 21 Jahren hat für mich das Arbeitsleben begonnen. Ein sehr guter Freund war Vertriebsleiter, einer damals noch kleinen Firma mit 60 Mitarbeitern (mit heutigem Stand sind es bereits über 400). Er hat mich in sein Team geholt und wir sind jahrelang miteinander durch dick und dünn gegangen. Ein Chef der immer hinter seinen Mitarbeitern stand, uns liebevoll seine Mädls nannte und uns vor allem und jeden beschützte und verteidigte.

Leider verließ er uns nach 13 Jahren. Mit dem neuen Chef wurden auch neue Strukturen in unserer Abteilung eingeführt, da wehte dann ein anderer Wind. Er legte sich zwei Unterabteilungsleiter zu und so bekam ich eine Frau als Chef und schon nach kurzer Zeit begann der Kampf. Es ist nicht leicht unter einer Frau zu arbeiten, die den totalen Perfektionismus verlangt und aus jedem falsch gesetzten Komma, eine Staatsaffäre macht - zumindest bei mir.

Unter dem Motto "lebe um zu arbeiten" und nicht "arbeite um zu leben" hat sie mir das Leben zur Hölle gemacht. Ich war ihr spezieller Liebling, täglich hat sie mehr gefordert und mir ein Arbeitspensum aufgehalst, dass einfach nicht mehr zu bewältigen war. Über meinen krankheitsbedingten Ausfall (9 Wochen Krankenstand) war sie zwar schockiert, aber als ich wieder zurückkam, ging es nach kurzer Zeit wieder los.

Ich wünsche nicht mal meinem ärgsten Feind, das tägliche Gefühl beim Aufwachen "Was wird heute wieder in der Arbeit los sein?" mit flauem Magen und Herzklopfen. Wenn du am Display des Telefons diesen bestimmten Namen liest oder von dieser Person ein Email erhältst und Dir heiß und kalt wird, das Herz bis zum Hals schlägt.

Im Oktober 2006 ist die Situation dann eskaliert, so das Personalchef und Betriebsrat sich einschalten mussten. Unser Hauptabteilungsleiter hat uns dann getrennt und ich wurde in einen anderen Bereich der Abteilung verlegt. Von da an ging es bei mir wieder aufwärts. So ein erleichterndes Gefühl, wieder gern in die Arbeit zu gehen!

Mittlerweile hat sie es bei zwei Kolleginnen geschafft, dass diese unter "Burn out" leiden und schwere Medikamente nehmen müssen! Als Ersatz für mich, musste sie halt andere fertig machen, die das nicht so lange durchgehalten haben wie ich! Gott bin ich stolz auf mich, ich bin ein Viech!!!!

So und damit ich endlich ganz aus ihrem Dunstkreis komme und ihr nicht einmal beim Kaffee holen begegnen muss, wechsle ich mit 1. Juli die Abteilung. Es tut zwar sehr weh, die Kolleginnen mit denen ich 21 Jahre zusammen gearbeitet, gelacht, geweint, gefeiert und die zu meinem Leben gehört haben, zu verlassen, aber es ist besser so. Ich bin ja auch nicht aus der Welt, nur einen Stock tiefer und mit genauso lieben Kollegen und Kolleginnen und einem total liebem Chef!

Also frohen Mutes auf zu neuen Ufern!

So und nachdem Ihr nun wieder einmal mehr über mich erfahren habt, entlasse ich Euch in ein






Donnerstag, 28. Juni 2007




Mittwoch, 27. Juni 2007







Dienstag, 26. Juni 2007

An diesem trüben Morgen wollen wir wenigstens unser Herz an der Natur erwärmen:










Montag, 25. Juni 2007

Nach der anstrengenden Einschulung, die ich bis Samstag nachmittag hatte, war erholen angesagt und das geht wohl am Besten mit Natur und Rosenbildern:





Am Sonntag ging es dann zur Taufe meiner süßen 3jährigen Nichte Lea:

und nachher gab es Kaffee und Kuchen. Diese Tauftorte hat eine ganz liebe Freundin von mir gemacht. Sie ist Konditormeisterin. Unter der weißen Hülle versteckt sich eine ganz saftige Schokomasse mit 2 Schichten Schokocreme. Die Creme war gar nicht geil und hat eher nach Schokomousse geschmeckt. Einfach lecker, mmmmmhhhh!
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Wochenbeginn!!!




Mittwoch, 20. Juni 2007

Bin von 21. bis 23. Juni auf Einschulung


Nix mit Palmen ...


... und Füße baumeln lassen ;-)



Lernen, lernen, lernen ...


Dienstag, 19. Juni 2007



DIE GEOGRAPHIE DER FRAU!

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien. Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit, mit Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Deutschland oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel, speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien. Sehr heiss, entspannt und sich ihrer Schönheit bewusst.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien. Sie wurde während des Krieges teilweise zerstört, kann aber immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum Besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak. Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada. Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch unendlich, aber das frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei... Mit einer glorreichen und alles eroberten Vergangenheit, aber ohne die gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan. Jeder weiss wo es ist, aber keiner will hin....

DIE GEOGRAPHIE DES MANNES

Im Alter zwischen 14 und 80 ist ein Mann wie die USA, regiert von einem kleinen Dodel.

Montag, 18. Juni 2007



Freitag, 15. Juni 2007

Geschenk ...


Hab gerade dieses wunderbare Geschenk von meinem Schweden-Mädl erhalten und das muss ich unbedingt und jetzt gleich hierher stellen, damit auch Ihr Euch an diesem wunderbaren Bild erfreuen könnt.



Donnerstag, 14. Juni 2007

Sommer ...


Mittwoch, 13. Juni 2007

???






Dienstag, 12. Juni 2007

Hitze!!!!!

Das hält man nur auf den kühlenden Steinfliesen des Gartens aus!






Und nun zur Beantwortung meines letzten Post´s.


Jungbär (Kosename, weil er nicht zur schlanken Sorte gehört) ist ein
HUBÄR
lt. Wikipedia (*grins*) ein 12jähriger bäriger Junge mit erdbeerroten Haaren.


Die Pflanze nennt sich Bromelie Blue Rain (Ananasgewächs)