Donnerstag, 31. Mai 2007



Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand.

Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizin-Mann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehen-Schmerzen auf den Vater übertragen werden konnten.
Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 % der Schmerzen auf den Vater.

Der Ehemann ertrug es ohne Probleme. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es Ihm ging.
Daraufhin beschlossen sie auf 50 % zu gehen. Der Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich Zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen ....

.... lag der Briefträger tot auf der Veranda.

--> Die Post bringt allen was :-)

Mittwoch, 30. Mai 2007

Eine junge Frau wartete auf einem grossen Flughafen auf die Boarding-Time für ihren Flug...

Weil sie mehrere Stunden warten musste, entschied sie sich, ein gutes Buch zu kaufen. Zudem kaufte sie sich eine Packung Kekse.

Sie setzte sich auf eine Bank im Ruheraum des Flughafens, um sich auszuruhen und das Buch zu lesen. Auf der einen Seite der Bank, auf der die Packung der Kekse lag, begann ein Mann in seiner Zeitschrift zu lesen.

Als sie ein erstes Keks nahm, machte der Mann dasselbe. Sie war irritiert über dieses Verhalten, sagte aber nichts und dachte für sich: “Was für eine Frechheit,am liebsten würde ich ihn ohrfeigen!”

Bei jedem Keks, das sie nahm, nahm der Mann auch eines. Das brachte sie in Rage, aber sie wollte keine Szene machen.

Als nur noch ein Keks übrigblieb, dachte sie: “Und was macht er wohl jetzt, dieser schamlose Profiteur?”

Der Mann nahm das letzte Keks, brach es in zwei Stücke und reichte ihr die eine Hälfte.

Ah, das war jetzt aber wirklich zu viel des Guten! Sie war ausser sich! Blitzschnell nahm sie ihr Buch und ihr Gepäck und rauschte hinaus, hinüber zum Abflugsgate.


Als sie sich im Flugzeug dann auf ihren Platz setzte, öffnete sie ihre Handtasche, um die Lesebrille herauszunehmen – und fand da, zur grossen Überraschung... ihre Packung Kekse, ganz und ungeöffnet!

Da fühlte sie sich einfach MIES!! Sie realisierte, wie sie sich geirrt hatte...

Sie hatte ganz vergessen, dass sie ihre Packung Kekse in der Handtasche versorgt hatte.

Der Mann hatte seine Kekse mit ihr geteilt ohne Groll oder Furcht... ...unter Schock erinnerte sie sich daran, wie sie gedacht hatte, sie hätte ihre Kekse mit ihm geteilt...und jetzt hatte sie nicht mehr die Gelegenheit, die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen...

ES GIBT 4 DINGE, DIE WIR NICHT MEHR RÜCKGÄNGIG MACHEN KÖNNEN

Der Stein....
... nachdem er geworfen wurde

Das Wort....
...nachdem es ausgesprochen wurde!

Die Gelegenheit...
... die nicht ergriffen wurde!

Die Zeit...
...weil sie vorbeigeht!

Dienstag, 29. Mai 2007

Am Montag mussten wir bereits um 4 Uhr früh aufstehen, um rechtzeitig am Flughafen zu sein, denn der Flieger ging bereits um 7 Uhr in die Lüfte.



Mit dieser kleinen Focker 70 ging es dann pünktlich los



wie auch beim Hinflug saß ich in Reihe 10, also direkt beim Propeller:



Ein letzter Blick auf den Flughafen von Florenz


Und ein letzter Blick auf Florenz


Die Toscana von oben



Landeanflug auf Wien-Schwechat


Ganz müde und erledigt ging es dann direkt in die Firma.

Und ich sag Euch Büroschlaf ist doch der beste!!!!!!! ;-)

Sonntag, 27. Mai 2007


Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist durch besondere religiöse Feiern geprägt. Es ist sowohl ein eigenes kirchliches Fest, an dem das – von Jesus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird, als auch zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit. Nach dem christlichen Glauben empfängt auch heute noch jeder Christ den Heiligen Geist und wird dadurch „wiedergeboren“. Jeder Christ ist nach dem Neuen Testament demnach ein „Tempel des Heiligen Geistes“.

In vielen Regionen existieren Pfingstbräuche, so zum Beispiel das Pfingstbaumpflanzen in der Lüneburger Heide, in Mecklenburg das Schmücken des Pfingstochsen, in Frankfurt am Main der Wäldchestag oder die Geißbockversteigerung in Deidesheim. Viele Jugendgruppen führen Pfingstzeltlager durch.


Für Romy und alle anderen Mütter aus Schweden:


Freitag, 25. Mai 2007


Am Samstag haben wir dann einen Ausflug nach Pisa gemacht:

Das ist eines meiner Lieblingsfotos!!!

Und auch das kleine Städtchen Pistoia haben wir besucht:
Der Dom
Das Krankenhaus dieses Mal nur von außen! ;-)
Der kleine Marktplatz


In diesem Sinne wünsche ich Euch ein wunderschönes verlängertes Wochenende


Donnerstag, 24. Mai 2007

Hier nun weitere Impressionen aus Florenz:

Wir wissen nicht was dieser "putzige" Italiener hier anbetet, aber er hat eine ziemliche Show abgeliefert:
Fast schon wie in Amsterdam, der Fahrrad-Parkplatz:

Und hier eine ganze Straße voll mit Vespas:


Accademia antichi moto guzzi:

Und morgen gehts weiter ;-)

Mittwoch, 23. Mai 2007

Das war unser Hotel:



Im Innenhof gab es massenhaft Jasmin-Sträucher. Das sah ja recht nett aus. Aber nachdem alle Sträucher unter Blüte standen, war der Geruch sooooo intensiv, dass ich ihn schon bald nicht mehr riechen konnte.



Und diese wunderbaren Orchideen fand ich in der Rezeption:



Wir hatten ein Zimmer mit Wendeltreppe. Bett und Bad waren auf der Galerie untergebracht.





Zuviel Lambrusco durfte man da nicht trinken, denn sonst mußte man am Sofa übernachten. ;-)

Dienstag, 22. Mai 2007

So nun möcht ich Euch Florenz aus meiner Sicht vorstellen:

Der Dom in Florenz


Ponte Vecchio am Arno:


Der Fluss Arno von der Ponte Vecchio aus:


Nicht zu vergessen das Schuhkunstwerk:



Aber auch diese Geschäfte beherbergen super Kunstwerke:
Gelati, Gelati

Alles mit Engerln

Pane (Brötchen)

Goldschmied


Wie ihr ja sicher bereits bei Stefanie entdeckt habt sind Luna und Emily jetzt offiziell anerkannte Doppelgänger und haben natürlich auch einen Ausweis bekommen (ausgestellt von nicky4u):

Montag, 21. Mai 2007

Bin gesund und müde aus Florenz zurückgekommen. Reisebericht und Fotos folgen. Jetzt erst einmal ein kleiner Witz zum Einstimmen in die Woche:


Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten!
Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"


Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."

Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe
schon:
"Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt:
"Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:
"Kaugummi."

Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan:
"In Afrika!"

Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt:
"Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig:
"Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."

Donnerstag, 17. Mai 2007

Von 17. bis 21. Mai geht es auf Betriebsausflug nach Florenz. Hier nun mal eine kleine Vorinformation. Detaillierten Reisebericht mit Fotos gibts natürlich nachher.


Florenz (italienisch Firenze) ist eine mittelitalienische Stadt am Fluss Arno mit 382.000 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt der Toskana und der Provinz Florenz. Wegen ihrer kulturellen Bedeutung – insbesondere für die Kunst – wird Florenz als das „italienische Athen“ bezeichnet.




Auf den Hügeln am Fluss Arno hatte sich bereits im achten Jahrhundert v. Chr. das antike Volk der Etrusker angesiedelt. Die Römer gaben der Neugründung einer kleinen Siedlung im ersten Jahrhundert v. Chr. den Namen Florentia (die Blumige). Schnell entstand eine richtige Stadt mit einem Forum, Thermalbädern und einem Amphitheater.

Blick über die Stadt:


Der Neptun-Brunnen:

Mittwoch, 16. Mai 2007

Soeben hatte ich meinen Zweitausendsten Besucher!!!!!



Die Korbkatze ist im freien Handel leider nicht erhältlich. Dies ist ein Designerstück in ganz limitierter Auflage.

The basket-cat is not available to buy. A piece in design of very rare limited edition.




Dienstag, 15. Mai 2007


Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:"Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin."
Die Frau am Boden antwortet:"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge."



"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer."Bin ich", antwortet die Frau, "woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer, "alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."


Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein.""Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?" "Nun," sagt die Frau, "sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie wollen.Sie sind aufgrund einer großen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen.
Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld."

Montag, 14. Mai 2007


Hallo kleine Prinzessin, wir wünschen Dir alles Gute zu Deinem 3. Geburtstag



und diese Geschenke hat sie von uns bekommen:

Ein Riesenpferd, doppelt so groß wie der kleine Spatz

Ein sprechender Rasenmäher

Nachtrag zum Muttertag:

Mutsch hat von uns eine zusammenklappbare Schubkarre bekommen. Das erfreut doch das Gärtnerherz, ODER?